Rauhnachts -
Gehmeditation
Am Samstag, 28.12.2024
um 16.30 Uhr
treffen wir uns am Parkplatz am Wolfstal
CAFE Schneggahäusle
Bachstr. 5
89584 Lauterach
Nach einer kurzen Einführung werden wir im Laternenschein zu unserer Achtsamkeits-Wanderung starten.
Es geht in erster Linie darum:
* alte Muster, Blockaden usw. zu transformieren
* und gleichzeitig die Tore zu öffnen, um die neuen Wünsche zu manifestieren.
* Stärkung unserer Herzenwünsche
* Manifestrieren unserer Visionen
* Neues einladen
Die Rauhnächte bietet sich hierfür hervorragend an.
Ein Ritual für dich und deinen Lieben in der heiligsten Zeit des Jahres.
Die Rauhnächte verkörpern eine kostbare Zeit der heiligen Energien vor allem der Purifikation und Transformation.
Jedes Jahr beginnen am 21. bzw. 25. Dezember die 12 Nächte. Die Rauhnächte verkörpern eine kostbare Zeit der heiligen Energien.
Was du mitbringen solltest:
Zwei kleine Säckchen, in das alle gefalteten Zettelchen gepackt sind, auf die du seit deiner Anmeldung all deine Loslass-Themen(in ein Säckchen) und Herzenswünsche(seperat in ein Säckchen) geschrieben hast welche in Erfüllung gehen sollen.
Energieausgleich:
30,00 Euro, beinhaltet im Unkostenbeitrag ist eine Laterne mit Kerze.
20,00 Euro wer seine eigene Laterne mit Kerze mitbringt.
10,00 Euro für Kinder
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Daher wartet nicht zu lange, damit du noch dabei sein kannst!
Gerne kannst du dieses Angebot auch verschenken! Hierfür stelle ich gerne einen ansprechenden Gutschein aus.
Verbindliche Anmeldung bis 29.12.2022 unter WhatsApp oder telefonisch...
Tel.: 0160-90339060
Ich freue mich auf euch und auf eine harmonische, schöne Rauhnachts - Achtsamkeits - Wanderung im Kerzenschein.
Liebe Grüße und auf bald
Bettina
Die Gehmeditation ist eine Art von Meditation in Bewegung, welche wir bei jedem Wetter im Wald üben können.
Der Herbst und Winter zeigt uns gerade, wie schön es sein kann loszulassen und sich von Dingen zu trennen. Die Veränderung ist spürbar, die Energie und Schönheit der Transformation wird deutlich und erfahrbar. Wie die Bäume ihre Blätter abwerfen, so können auch wir uns von den Dingen trennen, die nicht mehr gut für uns sind. Das betrifft das Loslassen von alten, schädlichen Verhaltensmustern genauso wie das Aussortieren von unnützen Gegenständen aus unserer Wohnung.
Bewusst Schritt für Schritt wahrnehmen – Gehmeditation im Winter
Ja, Meditation kann auch beim Gehen stattfinden. Bei einer Gehmeditation richten wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf die Bewegungsabläufe und alle beteiligten Körperareale.
Ein guter Einstieg in jede Meditation ist das Wahrnehmen des Atems. Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere Atmung richten, kommen wir ganz bei uns selbst an – im Hier und Jetzt. Die Gedanken, um das was gewesen ist und das was noch kommt, schwinden somit mehr und mehr. Dies gelingt von Mal zu Mal besser. Wichtig ist es, einfach immer und immer wieder die Aufmerksamkeit zurück auf die Atmung zu richten. Mit jedem Schritt können wir dabei unsere Achtsamkeit und Aufmerksamkeit weiter entwickeln.
Eine wunderbare Gehmeditation ist es, voller Bewusstheit einen Schritt nach dem anderen zu machen. Voller Achtsamkeit einen Fuß vor den anderen zu setzen und einfach nur wahrzunehmen. Beim Gehen können wir ganz im Hier und Jetzt die eigenen Bewegungsabläufe bewusst beobachten. Dabei kannst du viele unterschiedliche Dinge wahrnehmen und beobachten, wie:
***den Kontakt der Füße mit dem Boden
***den Wechsel von Anspannung und Entspannung der beteiligten Muskeln
***die Bewegung der Gelenke: Sprunggelenke, Knie- und Hüftgelenke
***deine Atmung
***deine Gedanken
…
Mit jedem Schritt findet Transformation statt. Die Kraft der Transformation ist immer da. Sie wird dem Element Feuer zugeordnet. Die Natur zeigt uns vor allem im Frühling und im Herbst, Winter die Schönheit und die Kraft der Transformation.
Im Herbst schenkt uns die Natur ein so farbenfrohen Schauspiel, welches sich als Kulisse für eine Gehmeditation hervorragend eignet. Die Schönheit der Veränderung strahlt in gelb, orange und rot. Altes vergeht, um Platz für Neues zu machen.
Was wir vom Winter lernen können
Wie die Bäume sich von ihren Blättern gelöst haben, können auch wir uns von veralteten Denkmustern und Vorstellungen lösen.
Das Loslassen von Gedanken, Vorstellungen und Ideen, welche nicht hilfreich und notwendig für uns sind, kann neue Kräfte freisetzen. Alte Gedanken und Identifikationen, welche uns eventuell sogar schaden und uns begrenzen, sollten wir, wie der Baum die Blätter, fallen lassen. Es ist sehr befreiend sich von alten schädlichen und limitierenden Gedanken zu trennen. Es ist notwendig für das Wachstum und die Weiterentwicklung.
Der erste Schritt, um sich von schädlichen und limitierenden Gedanken zu trennen, ist es, diese zu erkennen. Dann kommt der Schritt diese wertfrei zuzulassen, zu akzeptieren und anzunehmen. Raum geben. Der letzte Schritt besteht darin, voller Vertrauen loszulassen. Voller Vertrauen darin, dass alles was losgelassen werden kann, dir nicht wirklich fehlen wird, sondern dich befreit ( die Blätter der Bäume). Alles, was wirklich wert ist zu bleiben, bleibt (die Wurzeln der Bäume), jedenfalls solange es notwendig ist.